Studiengebühren

Je nach gewähltem Ausbildungsgang entstehen Kosten für die Ausbildung oder das Studium. Das kann zum einen an privaten Berufsfachschulen ein Schulgeld sein. Die Kosten variieren von Schule zu Schule und ein Preisvergleich lohnt sich, sofern es an einem Standort mehrere Schulen gibt. Staatliche Schulen verlangen in der Regel keine Studiengebühren, sind deshalb auch stark nachgefragt, so dass eine Aufnahme an einer solchen Schule schon etwas komplizierter sein kann. Zudem muss man sich Gedanken machen, ob es sich tatsächlich lohnt wegen der Kostenfreiheit der Ausbildung an einen anderen Ort zu ziehen. Falls ihr das vorhabt, bedenkt, dass ihr dann möglicherweise nicht mehr zuhause wohnen könnt und dadurch natürlich höhere Kosten für Wohnung und Lebensunterhalt auf euch zukommen.
Wenn ihr euch für ein Studium entscheidet, so findet ihr relativ wenige staatliche Hochschulen. Dieser Ausbildungsgang wird oft von privaten Hochschulen angeboten und damit verbunden sind oft Studiengebühren, die ähnlich hoch sind wie das Schulgeld an Berufsfachschulen.
Falls ihr euch für ein ausbildungsintegrierendes Modell entscheidet, kann es sein, dass ihr euch zusätzlich an einer kostenpflichtigen Fachschule einschreiben müsst.

Solltet ihr euch für ein Auslandsstudium entscheiden, müßt ihr in vielen Ländern ebenfalls mit Studiengebühren rechnen. So kostet ein Studienjahr in den Niederlanden etwa 1900 €. Hinzu kommen dann oft noch Gebühren für einen Sprachkurs.